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„Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“
(Max Frisch)

   

Im „ganz normalen Chaos der Liebe" kann man schon manchmal den Überblick verlieren; Paartherapie kann dann gelingen, wenn einige Grundvoraussetzungen gegeben sind. Die besten Chancen auf eine gelungene Therapie haben Paare, denen es gelingt, die Schuldfrage zu opfern und die die Bereitschaft haben die Verantwortung für den eigenen Beitrag/Anteil zu übernehmen. (Ausgenommen davon ist Gewalt in jeder Form – da ist die „Schuldfrage" klar) Äußerst nützlich ist auch gegenseitige, prinzipielle Wertschätzung, auch wenn in kritischen Zeiten einmal die Fetzen fliegen. Die Bereitschaft die Krise als Möglichkeit in Arbeitskleidung und als Auftrag zur gemeinsamen Weiterentwicklung wahrzunehmen, erhöht die Chancen auf eine gelungene Therapie .

Häufige Themen sind: 

Verhaltensmuster, die sich aufgrund von vergangenen Beziehungstraumata ergeben
Unbewusste "Hypotheken" aus der Herkunftsfamilie und deren Auswirkung auf heutige Beziehungen
Kommunikation und Streitkultur
Unterschiedliche Wahrnehmungen von Männern und Frauen